Titlebook: Atmungswege und Lungen; H. J. Arndt,W. Berblinger,J. Wätjen Book 1931 Julius Springer in Berlin 1931 Diagnose.Krankenhaus.Nervensystem

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Die für die Pneumonomykosen beim Menschen in Frage kommenden Arten der Schimmel- und Sproßpilzemungsorgane des Menschen in Frage kommen. Wenngleich die durch sie hervorgerufenen Lungenveränderungen im wesentlichen die gleichen sind, war es doch stets das Bestreben der Untersucher einer Pneumonomykose, auch über die Art des vorliegenden Schimmelpilzes sich ein Urteil zu bilden.

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Morphologie der Pneumonomykoseneit der grobanatomischen Lungenveränderungen sich dabei nicht findet. Das ist nicht weiter erstaunlich, wenn man bedenkt, daß Ansiedelung, Wachstum und Vermehrung der Aspergillen, wie auch der Mucorárten, in Lungenteilen vor sich gehen kann, die zuvor in der mannigfachsten Weise schon verändert ware

Fraudulent

Allgemeine und örtliche Disposition für Schimmelmykosen der Lungennveränderung für die Möglichkeit der Pilzhaftung in einem Teil der Fälle eine große Rolle. Trotz des Einspruches von . und . gegen die Scheidung in primäre und sekundäre Mykosen, wird diese Einteilung sich aller Voraussicht nach halten, da eine Trennung der Fälle nach . und . in solche, bei denen di

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Die durch den Soorpilz hervorgerufenen Lungenveränderungenereich der Mundhöhle wieder viel häufiger vorkommt als der Aspergillus und Mucor, so ist doch die Seltenheit des Lungensoors immerhin auffallend. Schon . betonte, daß der Soor sehr selten über das Gebiet der Stimmritze nach unten zu vorkäme. Wohl die ersten Fälle von Lungensoor hat . beschrieben bei

我悲伤

Blutarmut (Anämie)der A. pulmonalis tritt in weitaus der Mehrzahl der Fälle keine Blutleere ein, vielmehr soll sich nach den Untersuchungen von . und von . eine starke Blutüberfüllung ausbilden, die sich bis zur blutigen Infarzierung steigern kann (infolge der Anastomosen mit den Bronchialarterien und den außerhalb d

MUT

Die Lymphogranulomatose der Lunge und des Brustfellse bilden, das Ganze bleibt doch seinem Wesen nach der Ausdruck einer produktiven Entzündung, die, an ein noch nicht sicher bestimmbares Virus geknüpft, sich vor allem auch durch die leichte Ansprechbarkeit auf Bestrahlungen und die dadurch zu erzwingende Vernarbung als Granulationsgewebsbildung zu e