Titlebook: Arzneiverordnungs-Report 2004; Ulrich Schwabe,Dieter Paffrath Book 2004 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2004 Analgetika.Antibiotika.Anti

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AntihypertonikaAls spezielle Antihypertonika werden in diesem Kapitel neben Atpharezepto-renblockern und zentral wirkenden Antisympathikotonika in erster Linie Kombinationspräparate von Betarezeptorenblockem, Calciumantagonisten und Reserpin dargestellt.

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AntimykotikaAntimykotika werden entsprechend der Bedeutung von Pilzinfektionen der Haut und Schleimhäute zu etwa 90% als Lokaltherapeutika eingesetzt. Insge-samt nimmt die Verordnung seit 1996 kontinuierlich ab. Lediglich die topischen Antimykotikakombinationen haben 2003 erstmals wieder deutlich zugenom-men.

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-18513-7Analgetika; Antibiotika; Antimykotika; Arznei; Arzneimittel; Arzneimittelverordnung; Arzneiverordnung; Arzn

somnambulism

978-3-540-21359-8Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2004

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Ulrich Schwabe,Dieter PaffrathDAS Nachschlagewerk für den deutschen Pharmamarkt.Exklusive Detail-Informationen über Arzneimittel und Verordnungsverhalten.Brandaktuelle, zuverlässige Daten und Fakten

Mawkish

blackout

Arzneiverordnungen 2003 im ÜberblickDie Ausgabensenkung ist in erster Linie durch das Beitragssatzsicherungsgesetz (BSSichG, 22.12.2002) erreicht worden. Mit dieser gesetzlichen Regelung wurden erstmals Krankenkassen-rabatte auf Hersteller- und Großhandelsebene eingeführt und die Apothekenrabatte an Krankenkassen erhöht. Dadurch haben

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Neue Arzneimittel-wiegend handelt es sich urn therapeutische Innovationen (7 Wirkstoffe) oder Wirkstoffe mit verbesserten Eigenschaften (5 Wirkstoffe). Fast die Hälfte dieser neuen Arzneimittel verursacht bei der erforderlichen Dauertherapie Kosten von 3.000 bis 650.000 € pro Jahr. Nicht empfehlenswert ist das Anato

充气球

Nicht verschreibungspflichtige Arzneimittelg. Im Jahr 2003 entfielen von den 749 Mio. Verordnungen 197 Mio. auf ärztlich verordnete rezeptfreie Arzneimittel (26%). Der Umsatz rezeptfreier Arzneimittel betrug 2.147 Mio. € und hatte damit einen deutlich geringeren Anteil (9%). Die größten Umsätze rezeptfreier Mittel erreichten 2003 Magen-Darm-

Esophagus