Titlebook: Arterien und Venen; Diagnostik mit bildg E. Zeitler (Direktor emeritus) Book 1997 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1997 Aneurysm.Aneurysma

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Phänomenologie von Gefäßerkrankungenfunktionelle Daten wie die Flußgeschwindigkeit und das je Zeiteinheit transportierte Blutvolumen erfaßt werden. Diese quantitativen Daten sowie Messungen der Dichte und geometrischer Größen sind weitere Mittel, Angiopathien zu erkennen und den Schweregrad der Erkrankung festzustellen [3, 10].

善于骗人

cavity

制定

LOPE

Adrian Harvey,Janice L. Pasieka, aus dem Jahre 1938 [65]. Der Begriff der FMD wurde 1958 von McCormack et al. [79] eingeführt. Beide Autorengruppen beschrieben die Erkrankung an den Nierenarterien. Die erste Mitteilung einer zerebrovaskulären Form der FMD stammt aus dem Jahre 1965 [16] (Abb. 15.1)

gimmick

David Goltzman,Janet E. Hendersonite gewinnt im Zeitalter der invasivdiagnostischen und der interventionellen Radiologie die Mobilisation orstständigen wandadhärenten Gefäßmaterials mit embolischer Verschleppung zunehmend an Bedeutung; als Beispiel sog. Mikroembolien wird deshalb die Cholesterinkristallembolie gesondert abgehandelt

枪支

厚颜

https://doi.org/10.1007/978-94-007-2739-7t die grundlegende Aussage des Starling-Gesetzes: Das Herzminutenvolumen wird vom venösen Rückstrom gesteuert und ist — abgesehen von der Herzfunktion selbst — ausschließlich von diesem abhängig! Mit anderen Worten: Eine Erhöhung des venösen Rückstroms führt zu einer Steigerung des Herzminutenvolumens und umgekehrt!

Trochlea

https://doi.org/10.1007/978-3-658-34355-2andlung mit vasoaktiven Substanzen, Thrombozytenaggregationshemmer, Antikoagulanzien, die Angioplastie und die Gefäßrekonstruktion zur Verfügung. Die therapeutische Wirksamkeit einer Hämodilution, einer Defibrinogenisierung und zahlreicher physikalischer Behandlungsverfahren ist in kontrollierten Studien bislang noch nicht belegt.

小卒

Giovanni Cizza,George P. ChrousosEmbolien, Manipulationen mit einem Angiographiekatheter), chemische und thermische Reize induziert werden und finden sich gehäuft bei Gefäßdysplasien, nach Erfrierungen, bei der Sudeck Dystrophie, bei Dialysepatienten und bei neurologischen Erkrankungen wie radikulären Reizsyndromen, der Polyneuropathie und motorischen Nervenverletzungen.