Titlebook: Analgesie und Sedierung in der Intensivmedizin; Symposium am 04. und Jürgen Link,Klaus Eyrich Conference proceedings 1990 Springer-Verlag B

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,Darf meine Frau erwerbstätig sein?,rankheit u. a. die Tatsache, beatmet werden zu müssen und nicht in gewohnter Weise mit der Umgebung kommunizieren zu können. Dazu kommen schmerzhafte diagnostische und therapeutische Manipulationen. Ein wesentliches Ziel der Intensivbehandlung muß deswegen sein, daß die Patienten Manipulationen und

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-31606-1ngen bei diesen multimorbiden Patienten von großer Bedeutung sind, und zwar um so mehr, je länger die Behandlung andauert und je stärker die Organfunktionen der Patienten durch die Grunderkrankung und deren Folgen eingeschränkt werden. Substanzen aus der Gruppe der Benzodiazepine und der Opioide fin

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-31606-1peutische Situation angepaßte und differenzierte Indikationsstrategie ausgearbeitet worden [34]. In der Regel wird eine grundsätzliche Entscheidung für eine Kombination Opioid/Neuroleptikum bzw. Opioid/Benzodiazepin getroffen [44] und dann im wesentlichen, z. T. in fixen Kombinationen [24], schemati

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-47678-5 Arbeitswelt. Klinische Untersuchungen gestalten sich durch die Vielfalt der zugrundeliegenden Erkrankungen und durch das inhomogene Patientengut ausge- sprochen schwierig. Auch die hier vorzustellenden Ergebnisse müssen unter diesen Einschränkungen betrachtet werden.

Crohns-disease

,Thesenförmige Zusammenfassung und Ausblick,dem Wein eine Droge bei, die Leiden beseitigte, Angst verjagte und alle Krankheiten vergessen ließ. Hier spiegeln sich die Vorstellungen der alten Griechen über ein ideales Sedierungsmedikament wieder. Dennoch ist auch heute das ideale Mittel für die Langzeitsedierung auf Intensivstationen noch nich