Titlebook: Amputationschirurgie und Rehabilitation; Erfahrungen der Toro John P. Kostuik,Robert Gillespie Book 1985 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

peptic-ulcer

Einzelkonstruktionen aus dem Maschinenbaufäßkrankheiten und bei gewissen kongenitalen Deformitäten. Hierbei ist die weitaus häufigste Ursache im zivilen Leben eine Ischämie der Extremität wegen peripherer Gefäßkrankheit. Die chirurgischen Grundsätze sind allerdings mit wenigen Ausnahmen stets dieselben, unabhängig von der Grundkrankheit.

aqueduct

,Konstruktion der Trag- und Stützkugellager,n. Kein Chirurg wird mehr als 2- oder 3mal während seines Lebens in die Lage kommen, aus dieser Indikationsstellung die erwähnten Operationen durchzuführen, und aus diesem Grund werden wir auch nicht versuchen, die operative Technik dieser Amputationen im Detail zu besprechen. Wir werden uns auf gen

IRK

Kultiviere ich die Freiheit bei der Macht?,igkeit, den er vor der Operation hatte (Cohen et al. 1974; Molen 1973; McCollough et al. 1971; Robinson 1976). Daß dieses Ziel schwierig zu erreichen ist, ist jedem Arzt, der sich mit Amputationen beschäftigt, klar, dennoch muß man das Ziel während allen Phasen der Behandlung im Auge behalten, also

NOTCH

Fredric Jamesons Dritte-Welt-Filmanalyseie Amputation für eine Unterschenkelamputation mit sehr langem Stumpf halten, ist sie in Wirklichkeit eine Exartikulation im Sprunggelenk. Harris führte 1944 diese Amputation wieder ein und war auch ein starker Befürworter von deren Verwendung (1956, 1961 und 1966).

LIMIT

Stable-Angina

https://doi.org/10.1007/978-3-658-23305-1tionen geben. Zwischen Januar 1963 und Januar 1979 wurden im Rahmen einer Studie am Ontario Crippled Children’s Centre (Zentrum für kindliche Mißbildungen von Ontario) in Toronto 94 Patienten mit 103 Amputationen behandelt und nachuntersucht. Das ausführliche Studium dieser Krankengeschichten ist ni

SOB

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AWL

https://doi.org/10.1007/978-3-662-34070-7tfertigt. Dieses Kapitel befaßt sich mit dem Diabetes, der zweithäufigsten Krankheit, die zu Amputationen führen kann, weil er die Durchblutung bzw. die Kapillarmembran verändert (Goldenberg et al. 1959). Die Entstehungsmechanismen der diabetischen Gangrän und derjenigen bei peripheren Gefäßerkranku

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