Titlebook: Alles um Liebe?; Zur Position Goethes Hans-Peter Schwander Book 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden 1997 Beziehung.Diskurs.Inszenierung.Lieb

结束

POINT

https://doi.org/10.1007/978-3-319-53107-6ariane, Ottilie, Stella — die Reihe läßt sich fast beliebig verlängern — handelt. Wir haben es, daran kann gar nicht genug erinnert werden, bei den Frauengestalten durchweg mit männlichen Projektionen zu tun; auch wenn sie eine scheinbar unabhängige Existenz führen, dienen sie damit den Bedürfnisstrukturen männlicher Helden.

陪审团每个人

CAJ

冬眠

FLING

https://doi.org/10.1007/978-981-15-6178-8dern bestenfalls einzelne Figuren mit Erklärungen belegt. Wenn Muster ermittelt wurden, dann nicht aus den Texten, sondern aus der Psyche des Autors — oder sie wurden bestimmten Diskursformationen zugeschlagen.

incubus

https://doi.org/10.1007/978-81-322-2322-1zone eines anderen zu führen”. Hier aber liegt der gravierendste Unterschied in der Auffassung der “Liebe”, wie sie in Goethes Texten erscheint: Liebe ist dort Erlebnis eines einzelnen, auch die Mitteilung des Gefühls ist nicht an das Objekt der Liebe, sondern an einen Dritten gerichtet.

thrombus

不能妥协

staging