Titlebook: Alfred Nobel; Idealist zwischen Wi Kenne Fant Book 1995 Springer Basel AG 1995 Chemie.Geschichte der Chemie.Wirtschaft.Wissenschaft

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2,nzwischen weitgehend erstellt ist. Das Verdienst daran kommt zu einem Teil seinem Bruder Ludvig (1831–1888) zu, der mit großer Sorgfalt die Schicksale der Vorfahren erforscht hat, doch vor allem dem hervorragenden Literarhistoriker Henrik Schück, der die Arbeit vollendete. Gemeinsam mit dem Ingenieu

chapel

3,hicksal, das seinem Sohn Alfred drei Jahrzehnte später widerfahren sollte. Von den Demütigungen, denen er als Kind unbemittelter Eltern ausgesetzt war, konnte er sich als Erwachsener nie freimachen. Sie sollten ihn sein ganzes Leben hindurch verfolgen und bewirkten trotz seiner zeitweilig großen Erf

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4,en. Heute ist die Adresse Norrlandsgatan 9, und das Viertel — Torsken — liegt im Zentrum der Hauptstadt. Das Haus wurde 1934 abgerissen. Eine kleine Kalksteinplatte im Treppenhaus des neuen Gebäudekomplexes erinnert daran, daß hier Alfred Nobel geboren wurde, «Erfinder, Kulturförderer und Friedensfr

GAVEL

7, besitzen kann. Kapital kann verlorengehen, aber Kenntnisse nie. Sobald seine ökonomische Lage es zuließ, war er deshalb darum bemüht, seinen Söhnen die denkbar beste Ausbildung zu ermöglichen. Er wollte nicht, daß sie wie er gezwungen sein sollten, sich ihre Kenntnisse selbst zu erarbeiten. Nur mit

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痴呆

15,esuch bei seinem Bruder Robert in Getå außerhalb von Norrköping. Von allen seinen Briefen dürfte dieser der aufschlußreichste sein, was seine Erfindungen zwischen 1862 und 1875 anbelangt. Der Brief ist sehr gradlinig und von einem Mann mit ungewöhnlicher Zielbewußtheit und Schaffenskraft geschrieben