Titlebook: Aktivierung und Überzeugung im Bundestagswahlkampf 2013; Oliver Strijbis,Kai-Uwe Schnapp Book 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Bund

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,Qualitätssicherung im Projekt,er Literatur über die Personalisierung des Wahlverhaltens in Deutschland geht das Kapitel von einem bedeutenden Einfluss der Kandidaten auf den Wahlentscheid bei den Bundestagswahlen 2013 aus. Für die empirische Analyse werden wichtige Wahlkampfereignisse beschrieben und Daten aus Umfragen und einem

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M. Kuhrmann,Thomas Ternité,Jan Friedrichg einen Einfluss auf das Wahlverhalten ausübte, werden zuerst Individualdaten zum TV-Duell 2009 ausgewertet. Diese Untersuchung zeigt, dass die Wähler im Zusammenhang mit dem TV-Duell und der Nachberichterstattung in erheblichem Umfang ihre Wahlpräferenz änderten. Auf dieser Beobachtung basierend wi

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Das Vaterbild psychosomatisch Krankerird geprüft, ob es bei den Bundestagswahlen 2013 zu strategischem Wählen und/oder zu Mitläufereffekten gekommen ist. Die Resultate deuten darauf hin, dass das im Vergleich zur Vorwahl schwache Ergebnis der Grünen dadurch erklärt werden kann, dass mit zunehmender Dauer des Wahlkampfes eine rot-grüne

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Die Innervation der Nebenniere,erpretationsrahmen. Dabei wird versucht, die Hypothese zu beantworten, nach der endogene und auf bedeutende Konflikte bezogene Wahlkampfereignisse die Wähler eher aktivieren, während exogene und weniger auf gesellschaftliche Spaltungen bezogene Ereignisse eher überzeugend wirken. Als wichtige unbean

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M. Kuhrmann,Thomas Ternité,Jan Friedrichvon Umfrage- und Prognosemarktdaten auf der aggregierten Ebene untersucht. Für die Bundestagswahl 2013 finden die Autoren, ähnlich wie für die Wahl im Jahre 2009, einen positiven Effekt des TV-Duells für die SPD von mehreren Prozentpunkten.