Titlebook: Akteur Gehirn - oder das vermeintliche Ende des handelnden Subjekts; Eine Kontroverse Jo Reichertz,Nadia Zaboura Book 2006 VS Verlag für So

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Die kausale Relevanz des Mentalen — Illusion oder Realität?en empirisch zu begrunden versucht wird. In einem weiteren Schritt werden implizite Voraussetzungen einer empirisch begründeten Argumentation für die These offen gelegt. Schließlich erfolgt eine Skizze dazu, wie sich die kausale Relevanz des Mentalen auch vor dem Hintergrund einschlägiger empirische

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Sinnverstehende Soziologie, Neurobiologie und die Mathematik des Gehirnskts basierenden, sinnorientierten Sozialwissenschaft gekommen zu sein. Es kann dann letztlich nur noch darum gehen, die Gehirnprozesse genau zu rekonstruieren, die zu den jeweiligen Handlungen geführt haben.

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Emotionen zwischen Amygdala und sozialer Semantiker diese Untersuchungen bedienen sich in aller Regel eines nur wenig dimensionierten und nicht sonderlich tragfähigen Emotionsbegriffs. Man lässt sich häufig von kulturell tief verankerten Gegensätzen leiten und stellt Emotionen (Gefühle, Affekte) in einen Gegensatz zu Kognitionen und Emotionalität

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Sichern Spiegelneurone die Intersubjektivität?Detailwissens nicht kritisch rezipiert werden kann., und die meinungsgebend primar geisteswissenschaftliche Themen besprechen, oft vor dem Hintergrund eines strikten Neuroreduktionismus — hier ist speziell an die von Neurowissenschaftlern und Psychologen herausgebrachte Zeitschrift „Gehirn und Geist

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Overview: Über die Ergebnisse der Gehirnforschung und die KonsequenzenDer Band diskutiert kontrovers und interdisziplinär die Ergebnisse der Gehirnforschung und fragt nach den Konsequenzen in den Sozialwissenschaften.978-3-531-14930-1978-3-531-90321-7

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https://doi.org/10.1007/978-3-531-90321-7Gehirn; Gehirnforschung; Hirnforschung; Neurowissenschaft; Philosophie; Psychologie; Sozialwissenschaft; So