Titlebook: Adami Tullu Die Erinnerungen des Deutsch-Äthiopiers Hermann Goetz (1878-1970); herausgegeben von Pe Hermann Goetz,Peter Cornelius Mayer-Tas

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-69951-5n Gesandtschaft vor, um sich zum Militärdienst zu melden. Er wartet auf eine Ausreisemöglichkeit, der Gesandte von Syburg jedoch hält ihn für unabkömmlich und bewegt ihn zum Bleiben. Thronfolger Lij Iyasu gibt einen offiziellen Empfang. Nach mehreren Monaten Aufenthalt in der Gesandtschaft ist Goetz

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Morphologische Bildverarbeitungst einen wirksamen Impfstoff und beginnt, auch das Vieh der ihn umgebenden Arussi zu impfen. Die als Entgelt für Impfdienste wachsende eigene Rinderherde zieht Diebe an – so dass Goetz zum Schutz seines Besitzes gegen Überfälle auf die rettende Idee kommt, Blutsbrüderschaft mit einem Banditen zu sch

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Vorverarbeitung und Bildverbesserungübergibt und mit dem gesamten Hausstand nach Addis übersiedelt. Nach einer Audienz bei Kronprinz Ras Taferi ist die Rückkehr zur unversehrten Farm möglich. Goetz erhält Besuch aus Deutsch-Ostafrika, Hans Jannasch versucht sich im Getreidehandel und bewegt sich in einem Kreis neuer Freunde.

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Vorverarbeitung und Bildverbesserung Verhältnis zu Jannasch erleidet Schaden durch dessen verantwortungslosen Umgang mit Geld. Der Einzug von ‚Madame Jannasch‘ auf der Farm bringt einschneidende Veränderungen. Goetz räumt das Feld und zieht für einige Zeit nach Addis Abeba. Hier arbeitet er mit den Brüdern von Zülow an einem Bauauftra

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-32599-2Äthiopien; Afrika; Menelik II; Haile Selassie; Zway-See; Deutsch-abessinische Beziehungen; Straußenzucht

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Folgerungen: »Der Zusammenhang der Dinge«ans Jannasch kennen. Dieser soll im Auftrag seines Vaters Handel in Afrika betreiben und fragt Hermann Goetz, ob er ihn begleiten wolle. Goetz stimmt sofort zu. Die gemeinsame Ausreise nach Abessinien wird auf den 1. Februar 1902 festgesetzt.