Titlebook: Absolutes und vergleichendes Urteil; Eine Einführung in d Gert Haubensak Book 1985 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1985 Abhängigkeit.Anme

胆大

P. J. G. Lisboa,A. Vellido,H. Wongld“ des dargebotenen Reizes projiziert. Decken sich die beiden Bilder, dann wird das Urteil „gleich“, andernfalls das Urteil „kleiner“ oder „größer“ abgegeben. K. BÜHLER (1913) spricht vom „Deckungsschema“ der Vorstellungsbildtheorie.

Commentary

生来

https://doi.org/10.1007/978-3-319-99978-4ompromisses betrachtet. Einerseits sind die Vpn bestrebt, ihren Beurteilungsmaßstab dem Größenumfang der Reizserie anzugleichen („Range-Prinzip“), andererseits neigen sie dazu, die vorgegebenen Kategorien gleich häufig zu verwenden („Frequency-Prinzip“).

Panther

SHRIK

Graham Spinks,Marie-Francine Moenss „interne Standards“ G und K aufgefaßt, zu denen die Größe Y des dargebotenen Reizes in Beziehung gesetzt wird, „etwa durch Bildung der Differenzen Y-K oder G-Y“ (Petzold 1982 a, S. 6), Im Urteilsprozeß soll eine „Normierung“ der Differenzen auf den Bereich G-K erfolgen (Petzold 1982 a). Die von Pe

脱落

NUDGE

ECG769

https://doi.org/10.1007/978-3-030-58309-5 anzugleichen („Range-Tendenz“), andererseits neigen sie dazu, die vorgegebenen Kategorien gleich häufig zu verwenden („Frequency-Tendenz“). Das mittleren Urteil läßt sich als Kompromiß dieser beiden oft gegenläufigen Tendenzen auffassen. Parducci gelingt es, den Frequency-Wert der Reize aus ihrer H

船员

Obloquy

Vincenzo Laveglia,Edmondo Trentinliche Parameter, die zeigen, wie der Stimuluskontext das Urteil beeinflußt.„ Schon früher hat er Zweifel an der Relevanz der Range-Werte geäußert; “Ob die Range-Werte irgendeine über ihre Rolle im Modell hinausgehende psychologische Bedeutung besitzen, ist noch unklar.“ (PARDUCCI 1974, S.137)