Titlebook: Wissenschaftliches Publizieren in der Medizin; Ein Leitfaden Ioannis Mylonas,Ansgar Brüning Book 2013 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 201

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Das Manuskript,tur ist in den wenigsten Fällen die beste Reihenfolge bei der Erstellung des Manuskripts. Dieses Kapitel zeigt auf, welche Elemente eines Manuskripts am besten zuerst zu bearbeiten sind und was bei den jeweiligen Abschnitten besonders zu beachten ist. Darüber hinaus werden die Fragen, was in dem Met

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Zeitschriftenauswahl und Begutachtungsverfahren, sogar maßgebliche Faktor für einen Publikationserfolg. Hier sind es v. a. der Herausgeber und die von ihm bestellten Gutachter, die über das Schicksal des Manuskripts entscheiden. Die Auswahl der richtigen Zeitschrift, die Reaktion auf die Kritik der Gutachter und der Umgang mit eventuellen Ablehnu

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Probleme beim Schreiben,eicht von der Hand, während sich der Andere mühsam durch das Manuskript hindurchkämpft? In diesem Kapitel werden einige Hinweise gegeben, wie man Denkblockaden überwinden und verloren gegangene Motivation wieder erlangen kann. Dabei wird insbesondere auf die verschiedenen inneren und äußeren Einflüs

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Book 2013n Tätigkeit publizieren möchten. Dieser Leitfaden bietet Hilfestellung für schnelles und effizientes Verfassen eines wissenschaftlichen Manuskripts und das erfolgreiche Vorgehen bei der Einreichung in einer nationalen oder internationalen Fachzeitschrift. .Schritt-für-Schritt-Anleitung von der wisse

Externalize

Die Vorbereitungen,ereitung wie eine vorab abgeschlossene Literatursuche und deren geplante Eingliederung in das Manuskript. Dieses Kapitel soll darum Hilfestellung bei der Vorstrukturierung des Manuskripts, der Erstellung von Bildern, Bildlegenden und Tabellen sowie der Suche und Verwaltung von Literaturdatenbanken geben.

序曲

Das Manuskript,hodenteil erwähnt werden muss, was bei der Erstellung der Abbildungen und Tabellen zu berücksichtigen ist und wodurch sich inhaltlich und formell Einleitung und Diskussion unterscheiden, in diesem Kapitel erläutert.

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,Sprachliche Präzision,ann man Leser und Gutachter deutlich besser von den eigenen Gedanken, Hypothesen oder Schlussfolgerungen überzeugen. Die Erfolgsaussichten für ein klar strukturiertes Manuskript sind eindeutig höher als für solche Manuskripte, die sich bereits durch Unverständlichkeiten im Text auszeichnen.