Titlebook: Wavelets; Die Mathematik der K Barbara Burke Hubbard Book 1997 Springer Basel AG 1997 Angewandte Mathematik.Wavelets.Wavelets-Analyse.angew

小臼

Barbara Burke Hubbardtten zunehmend auch die Einbindung von Modellierungs- und EntScheidungsprozessen in ein Simulationssystem. Dies wird in Zukunft die Möglichkeiten der Simulationstechnik erheblich erweitern [Elsaz86, Reddy86, Shannon86]. Die Vielfalt der mit dem Entwurf wissensbasierter Simulationssysteme verbundenen

规范要多

Barbara Burke Hubbard-technischen Bereich, siehe Schöne (1974 & 1976), einen festen Platz erobert hat, ist die Entwicklung noch voll im Gange. Sowohl im methodischen Bereich durch Verfeinerung der statistischen Analysetechnik, siehe Crane &1974–75) und Kleijnen (1974–75), und durch Weiterentwicklung der Simulationssprac

JAUNT

Barbara Burke Hubbarderlaubt das Zeichnen eines Schaltplanes für die zu simulierende Schaltung, prüft die Schaltung auf Eingabefehler, extrahiert aus dem Schaltplan die Netzliste für PSPICE, startet den Simulator und ruft nach der Simulation PROBE auf. Schematics war anfangs ein eigenständiges Modul, das aus Windows her

清醒

Barbara Burke Hubbardtufiger kapazitierter Mehrproduktfertigung. Zunächst wurden die in der Literatur bekannten Modelle der reinen Losgrößen- und der simultanen Losgrößen- und Reihenfolgeplanung mit ihren spezifischen Eigenschaften vorgestellt und den Gruppen der Small- und Big Bucket-Probleme zugeordnet. Bezugnehmend a

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Auf dem Weg zu neuen Verfahren,yer schrieb, sogar zu groß: „Die Tatsache, daß die schnelle Fourier-Transformation so effektiv ist, brachte es mit sich, daß sie schließlich sogar auf Problemstellungen angewandt wurde, bei denen dies überhaupt nicht sinnvoll ist. Das ist ähnlich wie bei den Amerikanern, die sich ins Auto setzen, nu

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,Eine neue Sprache — neue Regeln,ls er einen Anruf von einem hartnäckigen 23jährigen Diplomanden erhielt, der sich an der Universität von Pennsylvania, Philadelphia, mit computergestützter Bildverarbeitung beschäftigte. Stéphane Mallat, wie der aus Frankreich stammende Student hieß, hatte an der Ecole Polytechnique de Paris, einer

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Und was kommt danach?,er dem Gesichtspunkt anregte, daß bei der Fourier-Analyse stets eine Kombination von Signal- und Analysefunktion gegeben ist. Häufig werden Wissenschaftler, die Generation für Generation das gleiche Verfahren anwenden, gewissermaßen ‚betriebsblind‘. Erst die Entdeckung neuer Verfahren fordert dann w

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