适宜 发表于 2025-3-23 11:57:59
http://reply.papertrans.cn/64/6303/630276/630276_11.pngDiverticulitis 发表于 2025-3-23 15:53:37
„Sich einen Dialog fingieren, so wird gewiß immer etwas Gescheidteres herauskommen“ – Ein Brief und l vereinnahmen lässt sich Mörike dabei aber nicht. Empfänglich ist er für Situationen, die ‚poetogen‘ sind, also sich poetisch produktiv machen lassen, wie auch für Situationen, die ‚religiogen‘ sind, also sich auf das Religiöse im subjektiven Sinne hin öffnen können.细胞 发表于 2025-3-23 21:20:22
Was für eine Bescherung? Zum Gelegenheitsgedicht ‚Christbescherung‘ (1836/1846)och so zurückhaltend war, also nicht notwendig bedeuten, indiskret zu werden. ‚Christbescherung‘ ist als Gelegenheitsgedicht zugleich lesbar als Erinnerung an den eigentlichen Kern des Weihnachtsfestes und einer christlichen Lebensführung.zonules 发表于 2025-3-23 22:50:29
http://reply.papertrans.cn/64/6303/630276/630276_14.pngplasma-cells 发表于 2025-3-24 03:20:12
Book 2021bachtet, zeigt aber, dass Freundschaft, Geselligkeit, soziale Zugehörigkeit die poetische Subjektivität nicht wirklich beheimaten können, so sehr sie sich genau danach sehnt. Der Band versammelt Studien zur Lyrik und zu den Erzählungen "Mozart auf der Reise nach Prag" und "Das Stuttgarter Hutzelmännlein"..NICHE 发表于 2025-3-24 08:31:36
978-3-476-04893-6Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 2021disrupt 发表于 2025-3-24 10:56:48
https://doi.org/10.1007/978-3-476-04894-3Literaturgeschichte; Lyrik; 19;Jahrhundert; Erzählung; Poetik; Gesellschaft; Kulturgeschichte维持 发表于 2025-3-24 16:28:39
Wolfgang BraungartStudien zur Lyrik und Erzählkunst Mörikes.Mit grundlegenden Einsichten zu Mörikes Poetologie.Zu "Mozart auf der Reise nach Prag", "Das Stuttgarter Hutzelmännlein" und zum Bebenhausen-Zyklus课程 发表于 2025-3-24 21:46:55
http://reply.papertrans.cn/64/6303/630276/630276_19.png异教徒 发表于 2025-3-25 01:42:01
Kunst und Tod, Geist und Bewusstsein: Mörikes ‚Erinna an Sappho‘l die Position der Kunst in den Diskursen um Bildung, Geschichte, das Subjekt und sein Selbst-Bewusstsein bestimmen. Mörike greift damit auf seine Weise, poetisch nämlich, in eine der großen philosophischen Debatten ein, die um 1800 neu begonnen hat und bis heute andauert.