完整 发表于 2025-3-23 12:14:10
2524-3225 sten routiniert öffentliche Aufmerksamkeit, die ihnen und ihren Geld- und Arbeitgebern die Durchsetztung von Interessen ermöglichen sollen. In seiner Dissertation zeigt Jens R. Derksen die Relevanz, die systematisch-empirische Erhebungen – wie wissenschaftliche Untersuchungen, Umfragen, Rankings – fDEVIL 发表于 2025-3-23 14:47:41
http://reply.papertrans.cn/88/8785/878435/878435_12.png事物的方面 发表于 2025-3-23 18:36:00
http://reply.papertrans.cn/88/8785/878435/878435_13.pngfrivolous 发表于 2025-3-24 01:31:58
http://reply.papertrans.cn/88/8785/878435/878435_14.png善变 发表于 2025-3-24 04:46:22
,Studien als Konstruktion von Aufmerksamkeitsanlässen: theoretische Befunde,lche Themenkarrieren Untersuchungsergebnisse machen können. Klammer schätzt, dass „jährlich mehrere 10.000 Studien […] das menschliche Verhalten und die Einstellungen und Meinungen der Bevölkerung […] untersuchen“ (Klammer 2005: 50). Bislang liegen jedoch nur sehr wenige wissenschaftliche Arbeiten dCROW 发表于 2025-3-24 10:09:54
http://reply.papertrans.cn/88/8785/878435/878435_16.pngcapsule 发表于 2025-3-24 13:21:29
Schlussbetrachtung und Ausblick,ebern oder sie füllen nur Zeilen und Sendezeit.“ (Bröckerhoff/Stadtlich 2011: o. S.) Mit diesen Worten endet ein Beitrag des Medienmagazins . über den Umgang mit Studien in den Medien. Der Beitrag bringt viel Wahres zur Sprache und lässt gleichzeitig Vieles ungesagt. Zeitnot ist natürlich ein wichti多余 发表于 2025-3-24 16:10:47
http://reply.papertrans.cn/88/8785/878435/878435_18.pngGalactogogue 发表于 2025-3-24 21:25:33
Journalismus,Systems Öffentlichkeit aus. Journalismus operiert demnach im teilsystemischen Orientierungshorizont von Öffentlichkeit. Ein teilsystemischer Orientierungshorizont liefert Akteuren die nötigen Handlungsorientierungen und „Fiktionen konkreter sozialer Situationen“ (Schimank 2005: 88).隼鹰 发表于 2025-3-25 01:38:45
Schlussbetrachtung und Ausblick,ger Grund dafür, dass Journalisten die Ergebnisse von Studien häufig unkritischer betrachten und wiedergeben als angebracht wäre. Die vorliegende Untersuchung zeigt aber auch deutlich, dass Zeitnot beileibe nicht der einzige Grund dafür ist.