返老还童 发表于 2025-3-25 06:13:54
http://reply.papertrans.cn/88/8775/877409/877409_21.pngliposuction 发表于 2025-3-25 09:11:32
,Werbeschönheiten als Vorbild – Beeinflussen die Werbebilder die eigene Körperwahrnehmung von Frauen“Kein Wunder, dass unsere Auffassung von Schönheit verzerrt ist.” (Evolution, 2007) Dies ist die Übersetzung des Slogans eines Aufklärungsspots über die Entstehung von Werbebildern. Ist das so? Und wenn ja, inwieweit werden Rezipientinnen von der verzerrten Schönheit auf Werbebildern beeinflusst?狗窝 发表于 2025-3-25 13:58:34
,Female Marketing Sternstunde der Frauen – Der Kunde ist Königin,Gestatten Sie mir bitte einen kleinen, aber bezeichnenden Scherz am Anfang: Es treffen sich zwei Männer. Der eine fragt den anderen, wie es ihm denn geht. Seine Antwort: “Schlecht. Meine Frau ist mit meinem besten Kumpel unterwegs. Und es ist alles so sinnlos ohne ihn.” Sind denn Frauen so uninteressant?Hemodialysis 发表于 2025-3-25 17:27:17
Christina Holtz-BachaBilanz zu 50 Jahren Forschung zu Werbung und Geschlechterstereotypen周年纪念日 发表于 2025-3-25 21:28:58
http://reply.papertrans.cn/88/8775/877409/877409_25.png委派 发表于 2025-3-26 02:06:46
http://reply.papertrans.cn/88/8775/877409/877409_26.pngA精确的 发表于 2025-3-26 04:37:58
,Frau und Mann in der Werbung – rechtlich betrachtet,achzugehen, bedarf es zunächst eines kurzen Überblicks über die gesetzlichen Grundlagen, denen die Werbung unterliegt und die auch ihre Schranken definieren (I.); danach möchte ich auf die einschlägige Rechtsprechung in diesem Bereich (II.) sowie auf die Rolle des Deutschen Werberates (III.) eingehe巧办法 发表于 2025-3-26 12:21:36
http://reply.papertrans.cn/88/8775/877409/877409_28.pngBother 发表于 2025-3-26 14:44:11
http://reply.papertrans.cn/88/8775/877409/877409_29.png催眠 发表于 2025-3-26 20:30:37
,Fit und flott – und ein wenig sexy in schwarz-weiß: Die strukturelle Ambivalenz werblicher Medienanntwort auf diese Frage lautet, dass die Werbung ein strategisches Interesse an der Unterscheidung zwischen Männlichem und Weiblichem besitzt. Dieses strategische Interesse gründet auf der Tatsache, dass die Unterscheidung männlich/weiblich eine jener gesellschaftlichen Basisdichotomien ist, die stär