dermatomyositis 发表于 2025-3-23 13:22:21
http://reply.papertrans.cn/25/2402/240176/240176_11.png讨好美人 发表于 2025-3-23 17:30:56
,Psychotherapie – Gender – Whiteness: Die Interviews, mit Enthusiasmus aus dieser Zeit. Ulrike hatte eine Therapie-Forschungsstelle an einem psychologischen Institut einer Universität in Deutschland aufgegeben weil sie es „spannender“ fand, in den Projekten der Frauen*bewegung mitzuarbeiten.未完成 发表于 2025-3-23 19:28:21
http://reply.papertrans.cn/25/2402/240176/240176_13.pngfaction 发表于 2025-3-24 00:50:55
http://reply.papertrans.cn/25/2402/240176/240176_14.png比赛用背带 发表于 2025-3-24 04:22:34
n’/Geschlechterforschung hin zur feministischen Psychologie und mit diesem Wandel fand auch eine Politisierung statt – das ‚Objekt’ Frau* wich dem Subjekt beziehungsweise der Subjektivierung; Fragen der Epistemologie rückten ins Zentrum (S. 3).ASSAY 发表于 2025-3-24 07:38:47
Der Rassismus der Psychologie und die Psychologie des Rassismus,不幸的人 发表于 2025-3-24 14:12:00
Einleitung,Mensch denkt, fühlt und handelt. Derselbe Ontologisierungsmechanismus findet durch die Konstruktion Geschlecht* statt. Damit haben Rasse* und Geschlecht* etwas gemeinsam, das sie von anderen Differenzkonstruktionen wie Ethnizität, Religion, sexuelle Orientierung oder Behinderung – um nur die gängige娘娘腔 发表于 2025-3-24 17:03:12
Auf dem Weg zu hegemonialer Selbstkritik: Gender und Rassismuskritik in der feministischen Psycholo oder Rassismus/Critical Race Theory traditionell höchstens ein Ghetto-Dasein fristen, „feminist critiques of the white, middle-class male, rational problem-solving subject of psychology are currently having some impact“ (S. 1). Bereits in den 1990er Jahren ging es weg von der ‚Psychologie der FraueAviary 发表于 2025-3-24 22:03:29
http://reply.papertrans.cn/25/2402/240176/240176_19.pngMonolithic 发表于 2025-3-25 01:25:12
Zur Methodologie hegemonialer Selbstreflexion, erlebte ich den deutschen Raum wie oben beschrieben: Konstituiert durch weiße* Normativität, die selbst de-thematisiert ist. Ich habe über Migrant*inn*en nachgedacht und über den Rassismus von rechten Extremist*innen, nicht aber über die rassistische Matrix, in der ich als Weiße* de-markiert bin un