PALSY 发表于 2025-3-25 05:05:01
Wittgenstein und die Unhintergehbarkeit des Zeichens,r neueren, nachhegelschen Philosophie erst wieder bei Wittgenstein. Es klingt wie eine Erinnerung an Hegels Satz: „Es ist in Namen, daß wir denken“, wenn er bemerkt: „Denken nenne ich das was sich durch eine Sprache ausdrücken läßt.Cerebrovascular 发表于 2025-3-25 09:41:14
Vom Begriff zum Zeichen. Das Zeichen als die Wahrheit von Sprache und Logik, Wort und Begriff, Aufschluß über unser Denken in seinem Bezug zum Sein zu erhalten“ Damit tritt sie die Nachfolge der vormaligen Grunddisziplinen der Philosophie: Metaphysik (Ontologie) und Erkenntnistheorie an. Simon führt zu dieser geschichtlichen Abfolge der (vermeintlichen) Grunddisziplinen der Philosophie aus: Die von Aristoteles begründete.FAWN 发表于 2025-3-25 14:42:01
Der Fortgang der Geschichte der Philosophie und die Sprache,r gegolten, ausdrücklich zum Bewußtsein zu bringen“, so ist die Schwierigkeit, man kann auch sagen Schwere der Philosophie nicht zu bestreiten, und/aber es verwundert gerade deshalb nicht, daß sie immer wieder zu neuen Versuchen einlud, einlädt und wohl auch weiter einladen wird. . Philosophie deshaplasma 发表于 2025-3-25 17:35:36
http://reply.papertrans.cn/99/9843/984269/984269_24.pngNOVA 发表于 2025-3-25 22:46:35
http://reply.papertrans.cn/99/9843/984269/984269_25.pngbizarre 发表于 2025-3-26 01:09:36
http://reply.papertrans.cn/99/9843/984269/984269_26.pngblithe 发表于 2025-3-26 04:23:48
http://reply.papertrans.cn/99/9843/984269/984269_27.png鸟笼 发表于 2025-3-26 10:10:32
http://reply.papertrans.cn/99/9843/984269/984269_28.png改革运动 发表于 2025-3-26 13:55:04
, als ob Empfindung nichts wäre,ne Vermutung, Kant falle hinter das von ihm selbst erreichte philosophische Bewußtsein zurück, in der Tat abwegig. Der Zusammenhang, in dem Simon Kant gegen den Vorwurf einer doch nicht überwundenen und nicht hinter sich gelassenen Metaphysik verteidigt, ist aber in historischer wie systematischer H臭名昭著 发表于 2025-3-26 20:48:32
denken,das Verhältnis von Zeichen und Bezeichnetem so verstanden, wie es beiden so fremd nicht vorgekommen sein konnte. Hegel sagt ausdrücklich, daß „Zeichen“ und Bezeichnetes „einander nichts“ ‚angehen‘ – „as Zeichen ist irgendeine unmittelbare Anschauung, die einen ganz anderen Inhalt vorstellt, als d