舔食 发表于 2025-3-27 00:27:18
,X. Kapitel: Der Schluss als Auftakt – Unzuverlässiges Erzählen in der Literatur der DDR,Am Schluss ist es vielleicht erlaubt, etwas zur Genese dieses Buches zu sagen. Ursprünglich geplant war eine spezielle, selektive Literaturgeschichte der DDR: nämlich anhand des unzuverlässigen Erzählens. Bis auf einige Ausnahmen galt und gilt die Erzählliteratur der DDR als konformistisch und uninteressant.chapel 发表于 2025-3-27 03:30:57
http://reply.papertrans.cn/95/9438/943760/943760_32.png评论性 发表于 2025-3-27 09:04:45
http://reply.papertrans.cn/95/9438/943760/943760_33.pngJubilation 发表于 2025-3-27 10:13:37
https://doi.org/10.1007/978-3-662-67047-7Open Access; Narratologie; Erzähltheorie; Schweizer Literatur; Alfred Andersch; Gabriele Wohmann; Heinrich他很灵活 发表于 2025-3-27 14:40:59
http://reply.papertrans.cn/95/9438/943760/943760_35.pngabnegate 发表于 2025-3-27 21:17:25
http://reply.papertrans.cn/95/9438/943760/943760_36.pngProvenance 发表于 2025-3-27 22:43:23
,IV. Kapitel: Die Neubegründung einer Tradition im Geiste Bertolt Brechts – Max Frischs Romane,durchaus im technischen Sinne als „unzuverlässig“ kategorisiert worden; erst in jüngster Zeit jedoch ist es zu anspruchsvolleren Bemühungen gekommen, die genaue Nutzung und Rolle der Techniken unzuverlässigen Erzählens in den Texten zu bestimmen.被告 发表于 2025-3-28 04:50:16
http://reply.papertrans.cn/95/9438/943760/943760_38.pngFUSE 发表于 2025-3-28 06:52:25
,II. Kapitel: Zur Frage nach Kontinuität und Diskontinuität – Unzuverlässiges Erzählen vor der Nachkihrem Ende – nachdem nicht nur Europa durch militärische Aktionen weitgehend in Schutt und Asche gelegt worden war, sondern auch ganze Bevölkerungsgruppen zu großen Teilen einer industriell betriebenen Ausrottung zum Opfer gefallen waren – etwas Neues begann, nicht nur im politischen, sondern auch ihypnotic 发表于 2025-3-28 10:30:30
,IV. Kapitel: Die Neubegründung einer Tradition im Geiste Bertolt Brechts – Max Frischs Romane,eraturwissenschaft anhaltend großes Interesse gefunden. Das Augenmerk der kritischen und philologischen Auseinandersetzung mit den Romanen hat von Beginn an nicht zuletzt ihrer besonderen narrativen Gestaltung gegolten; die Frage nach der Zuverlässigkeit der auftretenden Erzähler ist dabei allerding