Bravura 发表于 2025-3-26 23:55:43
http://reply.papertrans.cn/59/5887/588649/588649_31.pngArteriography 发表于 2025-3-27 03:46:01
,Lorenz Oken als politischer Professor der Universität Jena (1807–1819),ktober 1807 unmittelbar nach seiner Berufung als außerordentlicher Professor der Medizin nach Jena an Johann Wolfgang von Goethe, der als Mitglied des Geheimen Consiliums an Berufungsentscheidungen verantwortlich mitwirkte.. Man spürt den wissenschaftlichen Tatendrang des gerade einmal 28jährigen OkParallel 发表于 2025-3-27 05:52:19
,Lorenz Oken und Goethe — die Geschichte einer heillosen Beziehung,e Oken — typisch für ihn — auf mehreren Stationen andere Naturforscher zum Gedankenaustausch aufgesucht, in Helmstedt (damals Universitätsstadt), Braunschweig, Hannover, Bremen. Am folgenreichsten war jedoch zuerst ein Abstecher in den Harz gewesen, als er, am Iisenstein einen Hang hinabrutschend, dgoodwill 发表于 2025-3-27 09:39:49
http://reply.papertrans.cn/59/5887/588649/588649_34.png稀释前 发表于 2025-3-27 16:43:15
Book 2001Der Band zeichnet die Lebensstationen des Naturforschers und Naturphilosophen Lorenz Oken (1779-1851) nach und will damit in dessen 150. Todesjahr an den Professor in Jena, den Teilnehmer des Wartburgfestes, den ersten Rektor der Züricher Universität und an den Verfasser der berühmten "Naturgeschichte für alle Stände" erinnern.细丝 发表于 2025-3-27 18:11:09
http://reply.papertrans.cn/59/5887/588649/588649_36.png高深莫测 发表于 2025-3-27 23:46:31
http://reply.papertrans.cn/59/5887/588649/588649_37.pngImplicit 发表于 2025-3-28 03:05:25
http://reply.papertrans.cn/59/5887/588649/588649_38.png粘土 发表于 2025-3-28 09:44:25
esjahr an den Professor in Jena, den Teilnehmer des Wartburgfestes, den ersten Rektor der Züricher Universität und an den Verfasser der berühmten "Naturgeschichte für alle Stände" erinnern.978-3-476-02768-9流行 发表于 2025-3-28 12:05:59
,„… mit Scharfblick und starkem Geist.” Kindheit, Jugend in Bohlsbach — Studienzeit in Freiburg: Lor„Er war damals 14 Jahre alt, verrieth aber durch seinen Fleiß und Eifer, mit welchem er dem Studium oblag, daß aus ihm dereinst ein bedeutender Mann hervorgehen werde. Was er geworden, und was ihm die Welt zu verdanken hat, bedarf hier keiner weiteren Schilderung […]“