歌剧等 发表于 2025-3-27 00:47:21
http://reply.papertrans.cn/43/4227/422603/422603_31.pngPATRI 发表于 2025-3-27 03:35:37
http://reply.papertrans.cn/43/4227/422603/422603_32.pngFlatus 发表于 2025-3-27 05:24:16
Geistgriechischen Begrifflichkeit . (gr. .) sowie der lateinischen Begrifflichkeit . dar. Mit dem deutschen Wort Geist wird ursprünglich „eine übermenschliche belebende göttliche Kraft , die sich in der religiösen Ekstase wirksam zeigt“ (Oeing-Hanoff 1974, Sp. 156). In philosophischen Kontextdeactivate 发表于 2025-3-27 10:33:29
http://reply.papertrans.cn/43/4227/422603/422603_34.pngICLE 发表于 2025-3-27 15:13:16
http://reply.papertrans.cn/43/4227/422603/422603_35.png有法律效应 发表于 2025-3-27 20:11:09
Aisthesisndel innerhalb des 18. Jahrhunderts. Beredtes Zeugnis hierfür sind die . (1781) und die . (1790) Immanuel Kants: Während Kant in der ersten Kritik die Belegung kunsttheoretischer Reflexionen mit dem Terminus „Ästhetik“ ablehnt und innerhalb seiner transzendentalen Ästhetik diese − etymologisch näherButtress 发表于 2025-3-28 00:42:27
Spielkulturellen Medienlandschaften. „In ihrem Subjektivität stiftenden Charakter können Spiele als Medien von Subjektivierung verstanden werden“ (Moser und Strädling 2016, S. 12). Spiele seien deshalb ideale Medien, weil sie Strukturen der sozialen Welt, deren Teil sie sind, symbolisieren (Strädling 201Ataxia 发表于 2025-3-28 03:17:46
Kunstzahl an Künsten die Rede, deren Gemeinsamkeit zunächst darin besteht, dass Besondere Besonderes können: Dichter, die unerhörte Worte sprechen, Maler, die täuschend Echtes ins Bild bringen, Bildhauer, die in ihren Figuren Schönheit zeigen, die es im wirklichen Leben gar nicht gibt (Kris und Kurz 1980沉积物 发表于 2025-3-28 07:10:11
http://reply.papertrans.cn/43/4227/422603/422603_39.pngsemiskilled 发表于 2025-3-28 13:15:24
Erhabenheitfassung des Erlebten übersteigen. Die Erhabenheit einer Erscheinung lässt sich nicht leicht in Worte fassen, und sie enthält immer Reste einer Bedrohung oder sogar von Schrecken und Horror: „Der überschießende Charakter des Erhabenen gilt […] als ‚schrecklich schön‘ und aufbauend zugleich“ (Voigt 20