synovial-joint 发表于 2025-3-30 10:48:47
Erkenntnis und Politik: Alltägliche Lebensführung und Differenzen zwischen Frauen revisiteden ist in diesem Zeitraum einiges in Bewegung gekommen. Unsere Frage von damals, ob die Unterscheidung einer „weiblichen“ von einer „männlichen“ Lebensführung „noch“ Sinn mache (Jurczyk und Rerrich 1993) war von einem großen Optimismus hinsichtlich der gesellschaftlichen Entwicklung bzw. des individETHER 发表于 2025-3-30 12:44:33
http://reply.papertrans.cn/32/3147/314624/314624_52.pngLiability 发表于 2025-3-30 17:40:00
Marginalisierte Männlichkeit als gesellschaftliche und biographische Konfliktdynamik – Empirische Eität“: „Die Lust am Nusskraut und Feldsalat zum Beispiel, die mich wieder zum Kind machen kann, die gehört zu mir als Frau, die ich bin, als Mensch, der ich bin – aber sie ist nicht weiblich nach den Kriterien der Rasterung im gesellschaftlichen Sinne. Für das, was mich mit mir identisch macht, ist dMEAN 发表于 2025-3-30 23:05:32
Differenz und Selbst-Verortung – Die soziale Konstruktion von Geschlecht in Biographien als Forschunung in den 1970er Jahren eine Rolle. Der Zugang über Biographien erschien dabei besonders vielversprechend und wurde, zunächst eher im Stil der Reportage und erst allmählich methodologisch reflektiert, vielfach gewählt, um soziale Erfahrungen „sichtbar“ und „hörbar“ zu machen, die in der androzentri调味品 发表于 2025-3-31 03:44:53
Wissenschaftskarriere, Geschlecht und Fachkultur im sozialen Feld der Hochschule – Methodologische Hschaftlern an der Hochschule (vgl. Vogel und Hinz 2004) bildeten, methodologisch weiter reflektiert werden. Gerne widme ich diese Überlegungen Ursula Müller, da sie sich wiederholt mit Fragen der Methoden und der Methodologie in der Frauen- und Geschlechterforschung auseinandergesetzt hat (vgl. MüllMendicant 发表于 2025-3-31 06:32:11
http://reply.papertrans.cn/32/3147/314624/314624_56.pngentitle 发表于 2025-3-31 11:18:28
Von gendered organizations zu transnationalen Patriarchien – Theorien und FragmenteOrganisationen“ und „gendered organization“ sind mittlerweile anerkannte Fachtermini. “Gender” und “Organisation” sind jedoch problematisch geworden. Neben der zunehmenden Legitimierung des Forschungsgebietes „Gender und Organisationen“ hat das Gender-Konzept an Komplexität zugenommen, es wird stärk