石墨
发表于 2025-3-23 11:22:06
,Krankheits- und Therapieüberwachung,gab, entdeckt zu haben. Dieses Element mit der Ordnungszahl 72, das von Urbain als Schlußglied der Reihe der seltenen Erden angesehen wurde, hat nach der BoHRschen Theorie über den Bau der Atomhülle seinen Platz in der 4. Reihe des Periodischen Systems zwischen Zirkonium und Thorium und erwies sich identisch mit dem Hafnium.
covert
发表于 2025-3-23 17:33:17
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sigmoid-colon
发表于 2025-3-23 18:44:42
Hafniumpische Untersuchungen von Zirkoniumvorkommen das Hafnium als ständigen Begleiter des Zirkoniums in dessen Mineralien aufgefunden. Im Jahre 1911 glaubte G. Urbain, aus Gadolinitfraktionierungen durch Beobachtung der Bogenspektren ein letztes Homologes der seltenen Erden, welchem er den Namen Celtium
哑巴
发表于 2025-3-23 23:22:07
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来自于
发表于 2025-3-24 06:17:22
Phosphorvon Verbindungen in der Natur vor, und zwar in Phosphaten in der 5 wertigen Bindungsform. Die häufigsten Vorkommen des Phosphors sind die . Phosphorit, Ca.(PO.)., und Apatit, 3Ca.(PO.). · Ca(F, Cl).. Auch kommen Phosphate des Eisens — und seltener —, des Aluminiums, des Magnesiums, des Mangans, der
SLUMP
发表于 2025-3-24 09:12:21
Arsen Natur kommt es als . gelegentlich gediegen als Scherbenkobalt vor, hauptsächlich aber in Form von Verbindungen. Die häufigsten dieser Verbindungen sind Arsenide oder kombinierte Arsenide und Sulfide, oft in isomorphem Gemisch. Die wichtigsten sind: Arsenkies, FeAsS; Arseneisen, FeAs.; Weißnickelkie
轻弹
发表于 2025-3-24 13:23:36
AntimonAuch Antimonocker xSb.O. · y Sb.(CO.). und gediegenes Antimon kommen in der Natur vor, doch sind sie wegen ihres seltenen Vorkommens für die Metallurgie von untergeordneter Bedeutung. Als ein nicht seltener Bestandteil tritt Antimon besonders in Blei-, Kupfer- und Silbererzen auf. Als Beispiele könn
准则
发表于 2025-3-24 18:19:58
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长处
发表于 2025-3-24 21:53:30
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骄傲
发表于 2025-3-25 03:15:12
,Krankheits- und Therapieüberwachung,pische Untersuchungen von Zirkoniumvorkommen das Hafnium als ständigen Begleiter des Zirkoniums in dessen Mineralien aufgefunden. Im Jahre 1911 glaubte G. Urbain, aus Gadolinitfraktionierungen durch Beobachtung der Bogenspektren ein letztes Homologes der seltenen Erden, welchem er den Namen Celtium