尊敬 发表于 2025-3-27 00:30:51
http://reply.papertrans.cn/27/2674/267332/267332_31.png中国纪念碑 发表于 2025-3-27 03:50:25
https://doi.org/10.1007/978-1-4471-1541-0urch das Leben der Ruf des Memento mori“, schreibt Huizinga in seinen einzigartigen Studien über Lebens- und Geistesformen des späten Mittelalters Das Thema Tod ist in jener Zeit von einer Brisanz wie kaum je zuvor. Sicher ist der Contemptus mundi, die Reflexion über die Vergänglichkeit des irdische革新 发表于 2025-3-27 05:41:05
Planning and Designing your Web site,mer nur als von einem abwesenden, als von etwas reden kann, das ich noch nicht erfahren habe; auf der anderen Seite aber ist der Tod jedem Ich, das von ihm redet, mittelbar — im realen Sterben des Mitmenschen — gegenwärtig und erfahrbar. Der Tod ist — philosophisch gesprochen — dem Menschen, solange门闩 发表于 2025-3-27 12:18:08
Planning and Designing your Web site,eben der Menschen, in den Verlauf der Geschichte, in Kultur und Kunst eingegriffen. Im Jahre 1348 wurde die Seuche von Feodosia auf der Krim, das damals genuesischer und venezianischer Handelsstützpunkt war, mit Handelsschiffen in das Abendland eingeschleppt. Von den Häfen breitete sich die Pest übe表被动 发表于 2025-3-27 17:17:38
http://reply.papertrans.cn/27/2674/267332/267332_35.png统治人类 发表于 2025-3-27 18:32:13
http://reply.papertrans.cn/27/2674/267332/267332_36.png后来 发表于 2025-3-27 23:10:52
http://reply.papertrans.cn/27/2674/267332/267332_37.png背心 发表于 2025-3-28 06:07:52
C. Y. Kwan,A. K. Grover,E. E. Danielgeistesgeschichtlich bedingten Grenzsituation menschlicher Erkenntnis. Zwischen etwa 1620 und 1720, im sogenannten Jahrhundert des deutschen Barock, wählen drei Generationen dieses Thema für ihre Dichtungen, ohne daß ihr Fragen eine gültige Antwort erfährt: So wird das Nachdenken über den Tod zu einAGONY 发表于 2025-3-28 10:05:40
http://reply.papertrans.cn/27/2674/267332/267332_39.pnginsipid 发表于 2025-3-28 10:46:28
Christopher M. Rembold,Richard A. Murphy Herzogsfamilie und Goethe im Schattenbild zu verewigen. Die Verse sind gleichzeitig charakteristisch für den Doppelsinn des Schattenbildes und für Goethes Verhältnis zum Tod. Seit je wird das körperlose Fortbestehen der Abgeschiedenen durch die Vorstellung ihrer Schatten bezeichnet. Als in der Mitt