Asparagus
发表于 2025-3-25 03:28:57
http://reply.papertrans.cn/27/2625/262435/262435_21.png
DEI
发表于 2025-3-25 09:36:08
http://reply.papertrans.cn/27/2625/262435/262435_22.png
构成
发表于 2025-3-25 12:11:50
https://doi.org/10.1007/978-3-531-93009-1Gender; Geschlechterforschung; Körper; Körpersoziologie; Leib; Sexualität; Soziologie; Transsexualität
慷慨援助
发表于 2025-3-25 16:33:25
http://reply.papertrans.cn/27/2625/262435/262435_24.png
Inordinate
发表于 2025-3-25 21:49:32
Naseer Ahmed Khan,M. P. Muhammed Riyasw. die sich wünschen, dieses zu sein. „Normalerweise“ wird das Geschlecht eines Menschen bereits vor oder spätestens bei der Geburt festgestellt. Im zweiten Fall reicht ein Blick zwischen die Beine des Babys zumeist aus, um die folgenreiche soziale Unterscheidung Junge oder Mädchen zu treffen. Wenn
puzzle
发表于 2025-3-26 01:19:56
Ashok Mittal,Abbas Haider Naqvi eine naturgegebene Voraussetzung auffassen, zu der sich Gesellschaften in je verschiedener Weise verhalten können, indem sie z. B. das Wesen von Männern und Frauen definieren (vgl. Bovenschen 1979), die Machtverhältnisse asymmetrisch gestalten (vgl. Elias 1986) oder indem sie die zwei natürlicherwe
gratify
发表于 2025-3-26 05:28:15
http://reply.papertrans.cn/27/2625/262435/262435_27.png
OATH
发表于 2025-3-26 12:11:43
Pamela Cotterill,Sue Jackson,Gayle Letherbyhlechts, damit ist das Einhaken einer Person auf der Ebene der leiblich-affektiven Interaktion gemeint. Insofern unterscheidet sich das Geschlechtsein von Transsexuellen nicht von demjenigen von Nichttranssexuellen. Das Geschlechtsein von Transsexuellen hängt darüber hinaus aber auch von einer zusät
aerial
发表于 2025-3-26 12:41:43
https://doi.org/10.1007/978-1-4020-6110-3n Geschlechts einnimmt. Dies erfolgt – wie die vorhergehenden Kapitel ergaben – nicht durch einen abrupten Positionswechsel, sondern im Rahmen eines aufwendigen Veränderungsprozesses, der im wesentlichen durch drei Elemente gekennzeichnet ist: einer Distanzierung von der alltäglichen Reproduktion de
Cholesterol
发表于 2025-3-26 19:56:44
Yihenew G. Selassie,Tilahun Amedechiede geben. Daß dies nicht der Fall ist, wurde zwar schon von anderen Autorinnen konstatiert (vgl. Kessler/McKenna 1978, Hirschauer 1993), bislang fehlt jedoch eine systematische Analyse dieser Differenzen. Mein Versuch, diese in Angriff zu nehmen, schließt an die Intention des ersten Kapitels an,