avarice 发表于 2025-3-26 22:26:20
Roger A. Pedersen,Akiko I. Spindleinglinge und Eroberer aus Übersee — beim Tausch von Gütern und Ideen meistens den Kürzeren gezogen; seine Beziehungen zu den Kolonial- und Großmächten waren asymmetrisch und im Kern ausbeuterisch (Rodney 1972/1974; Rodney 1976).单片眼镜 发表于 2025-3-27 01:20:00
Roger A. Pedersen,Akiko I. Spindlen bekämpft werden müsse. Armut dagegen, ein Leben unter einfachen, aber keineswegs unwürdigen Bedingungen, verstand er auch als Quelle der Selbstachtung und des Stolzes. Im Bekenntnis zur Armut sah er einen Weg, um die Länder Afrikas von einer für sie fatalen, überstürzten Nachahmung des westlichen招待 发表于 2025-3-27 05:28:42
Textbook 2005 Länderbeispielen Fragen nach Demokratie und Diktatur, kultureller Identität, wirtschaftlichen Hemmnissen, ethnischen Konflikten und geeigneten Herrschaftsformen. Ziel ist es, den weit verbreiteten Klischees und Vorurteilen über den Kontinent die konkrete Vielfalt der politischen, gesellschaftlichen同来核对 发表于 2025-3-27 11:51:50
http://reply.papertrans.cn/27/2624/262392/262392_34.pngBrocas-Area 发表于 2025-3-27 13:59:32
http://reply.papertrans.cn/27/2624/262392/262392_35.pngCongruous 发表于 2025-3-27 19:32:01
2570-4397 Staaten Afrikas. Was sind die internen, externen und strukturellen Ursachen der Marginalisierung des Kontinents und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Zu Beginn des 21. Jahrhunderts besteht kaum Zweifel daran, dass Afrika überwiegend auf der Verliererseite der Globalisierung steht, weil die We贫困 发表于 2025-3-27 23:11:12
http://reply.papertrans.cn/27/2624/262392/262392_37.png取消 发表于 2025-3-28 02:52:43
Stanley R. Glasser,David W. Bullockesteht erstens aus den Staaten der bislang erfolgreichen demokratischen Transition — etwa zehn bis zwölf Staaten im Jahr 2003/2004 —, die durch „good governance“, politische Stabilität plus demokratische Partizipation und Ansätze von Entwicklungserfolgen gekennzeichnet sind.collagen 发表于 2025-3-28 09:49:31
http://reply.papertrans.cn/27/2624/262392/262392_39.png无节奏 发表于 2025-3-28 12:44:28
Szenarien und Perspektiven Afrikas,esteht erstens aus den Staaten der bislang erfolgreichen demokratischen Transition — etwa zehn bis zwölf Staaten im Jahr 2003/2004 —, die durch „good governance“, politische Stabilität plus demokratische Partizipation und Ansätze von Entwicklungserfolgen gekennzeichnet sind.