biosphere 发表于 2025-3-25 06:47:57
Zementlose Verankerung von Endoprothesen durch Beschichtung mit bioaktiver GlaskeramikDie Entdeckung der bioaktiven Eigenschaft von apatithaltigen Glaskeramiken auf Silikonphosphatbasis geht auf Hench et al. im Jahre 1971 zurück. Im Knochengewebe implantiert, vermögen sie auch unter Belastung einen direkten, bindegewebslosen und belastbaren Verbund einzugehen.Electrolysis 发表于 2025-3-25 10:49:17
http://reply.papertrans.cn/19/1879/187862/187862_22.pngNoctambulant 发表于 2025-3-25 15:28:42
http://reply.papertrans.cn/19/1879/187862/187862_23.pngscotoma 发表于 2025-3-25 15:50:34
Tierexperimentelle histopathologische Untersuchungen zur Gewebeverträglichkeit von Kohlenstoffasern Die Verwendungsmöglichkeiten der Kohlefaser als implantierbares Biomaterial ist seit den 70er Jahren bekannt. Im Vordergrund steht hier die Verstärkung bzw. der Ersatz von Sehnen- und Bandstrukturen sowie die Konsolidierung von Verbundwerkstoffen.incontinence 发表于 2025-3-25 21:29:52
http://reply.papertrans.cn/19/1879/187862/187862_25.pngPANT 发表于 2025-3-26 00:34:06
http://reply.papertrans.cn/19/1879/187862/187862_26.pngExhilarate 发表于 2025-3-26 07:10:53
Die Messung von Kontexteffektennur ein Aspekt von vielen. Die Implantate erflillen eine meist mechanische Funktion und beeinflussen Gewebe vorerst physikalisch. Das Material der Implantate unterliegt der funktionsbedingten Belastung und kann ermüden: Da die Dimensionen der Implantate nicht frei wählbar sind, resultieren hohe inne断言 发表于 2025-3-26 10:24:35
Die Messung von Kontexteffektenf, die sich für die Anwendung in Implantaten empfehlen. Abhängig von der Struktur lassen sich die in der Implantattechnologie verwendeten keramischen Werkstoffe einteilen in Oxidkeramiken, Sonderkeramiken sowie Glaskeramiken und Gläser. Oxidkeramiken bestehen aus einem einphasigen, polykristallinen恸哭 发表于 2025-3-26 15:54:29
http://reply.papertrans.cn/19/1879/187862/187862_29.png出汗 发表于 2025-3-26 19:37:32
https://doi.org/10.1007/978-3-658-40625-7or allem für die chemisch und mineralogisch mit der natürlichen Knochenmatrix weitgehend identische Hydroxylapatitkeramik (Denissen u. de Groot 1980). Aufgrund ihrer relativ geringen mechanischen Stabilität konnte sie auf dem Gebiet der dentalen Implantologie bislang jedoch nicht die bereits weit ve