菊花 发表于 2025-3-25 03:20:30

Kampf dem Größenwahn: Nur wer sich selbstkritisch führt, kann andere führenmanie“ (18). Das heißt nichts anderes als: Wir brauchen eine Kulturrevolution gegen den Großenwahn, gegen die übertriebene Einschätzung der eigenen Person. Das kommt unserem Stich-wort von der „neuen Bescheidenheit“, die Führungskräften gut stünde, sehr nahe.

没血色 发表于 2025-3-25 09:20:24

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打算 发表于 2025-3-25 15:10:36

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Coeval 发表于 2025-3-25 16:08:01

Grenzüberschreitungen: Warum der Taylorismus an sein Ende kommen mußKommen die vielen bürokratischen Regelungen in den Unternehmen, die Nachfahren des tayloristischen Denkens, nicht schon dadurch an ihr Ende, daß die Menschen insgesamt dem Sicherheitsstreben nicht mehr so huldigen wie ihre Eltern und Großeltern? Heute ist man doch generell viel wohlstands- und sicherheitsgesättigter...

走路左晃右晃 发表于 2025-3-25 22:06:41

Lob der Unordnung: Paten(d)lösungen ade!Welche Rolle müßten Führungskräfte in einer Organisation, die tatsächlich den Anspruch der „lernenden“ trägt, denn über-nehmen?

Neolithic 发表于 2025-3-26 03:17:35

Führen heißt: Mit offenen Sinnen lernenWenn man diese Überlegungen positiv wendet, heißt das in erster Linie: Führungskräfte müssen die traditionellen Management-Rezepte ersatzlos ad acta legen.

委托 发表于 2025-3-26 07:53:38

Führen heißt: Gemeinsam Sinn schaffenWir sollten meines Erachtens einmal darüber nachdenken, wie jemand zu dem kommt, was er als „sinnvoll“ betrachtet. Was verstehen Sie eigentlich unter „Sinn“, Frau Hommerich?

WAX 发表于 2025-3-26 10:50:24

Mehr Mut zum existentiellen Risiko!Ja, die Hierachien werden dann zwangsläufig aufgelöst. Das ist die einschneidendste Veränderung. Aber das heißt noch lange nicht, daß das Chaos ausbricht. Im Gegenteil: Sofern eine Organisation dezentral geführt wird, ist die Beteiligung aller an der Definition von Zielen doch die Chance, lebendig, flexibel und leistungsfähig zu bleiben.

IDEAS 发表于 2025-3-26 16:12:35

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骚扰 发表于 2025-3-26 17:05:32

Des Kaisers neue Kleider: Warum man die eigene Schwäche so gut verstecktEs ist doch die Schwäche — das Beharren auf der Asymmetrie, das verbohrte Festhalten an der Vorstellung, die Dinge von Anfang bis Ende nach eigenen Zielvorgaben steuern zu können — die eines streng tabuisiert: die kritische Selbstbetrachtung, die Frage nach der eigenen Person.
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查看完整版本: Titlebook: Wieviel Management braucht der Mensch; Abschied vom Machbar Brigitte Hommerich,Manfred Maus,Utho Creusen Textbook 1995 Betriebswirtschaftli