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发表于 2025-3-27 01:02:03
Briony Lipton,Elizabeth Mackinlayst durchweg vernachlässigt oder gar geleugnet . Vertretern einer solchen Haltung, die freilich ihrerseits geistes- wie literaturgeschichtlichen Zusammenhängen immer nachgehen, auch wo es unnötig ist und in die Irre führt, wäre mit Walter Benjamin zu erwidern: »Daß jedem Kunstwerk jeder Epoche pol
确定
发表于 2025-3-27 03:15:28
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Formidable
发表于 2025-3-27 09:07:17
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比赛用背带
发表于 2025-3-27 12:49:32
Briony Lipton,Elizabeth Mackinlayicht auf, als es dem menschlichen Wissen gelingt, sich der Naturerkenntnis so zu bemächtigen, daß jede dem Wissen heteronome Instanz als Entmächtigung des Menschen erscheinen muß. Die auf Grund dieses “mathematischen” Wissensbegriffes. notwendige Selbstvergewisserung wird als Aufgabe in klassischer
敲诈
发表于 2025-3-27 13:49:34
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Congruous
发表于 2025-3-27 20:38:29
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obstinate
发表于 2025-3-28 00:01:36
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arthroplasty
发表于 2025-3-28 04:19:26
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HAIRY
发表于 2025-3-28 09:02:46
Briony Lipton,Elizabeth Mackinlayhließlich der DDR, naturgemäß nicht durchgeführt werden können. Wir werden auf dieses letzte Problem weiter unten noch zu sprechen kommen und dort etwas ausführlicher methodologische und forschungstechnische Fragen im Zusammenhang mit der Analyse totalitär verfaßter Gesellschaften in Argument und Ge
预测
发表于 2025-3-28 13:34:34
Briony Lipton,Elizabeth Mackinlay und »die Literatur ein Organon der Geschichte […] zu machen« . Das gesellschaftlich Wesentliche an Kunst beschränkt sich dabei aber keineswegs, ja nicht einmal primär auf die inhaltlichen Strukturen. »Der primitive Mensch« — heißt es einmal bei Walter Benjamin in der . »verschanzt sich