显示 发表于 2025-3-28 15:15:39
http://reply.papertrans.cn/103/10202/1020191/1020191_41.pngcolony 发表于 2025-3-28 19:04:46
http://reply.papertrans.cn/103/10202/1020191/1020191_42.png有节制 发表于 2025-3-29 01:07:07
War es dieses Mal nicht die Ökonomie? Der Einfluss von Sachfragenorientierungen auf die Wählerentsch an Bedeutung gewonnen haben. Sollten diese in der Wahlforschung weitgehend akzeptierten Annahmen zutreffen, müsste sich das auch im signifikanten Stellenwert von Themen und Personen in der Wählerentscheidung bei der Bundestagswahl 2002 widerspiegeln.decipher 发表于 2025-3-29 05:15:32
http://reply.papertrans.cn/103/10202/1020191/1020191_44.pngAtaxia 发表于 2025-3-29 11:19:00
http://reply.papertrans.cn/103/10202/1020191/1020191_45.png伤心 发表于 2025-3-29 11:31:14
http://reply.papertrans.cn/103/10202/1020191/1020191_46.pngcardiopulmonary 发表于 2025-3-29 18:50:48
Wählerwanderung: Das Modell von Infratest dimapeianteile. Angesichts dieser Entwicklung ist nicht nur die Frage nach dem „Warum“ (die Wähler ihre Wahlpräferenz von einer Wahl zur anderen ändern) drängender geworden, auch das „Woher“ oder „Wohin“ (diese Wechselwähler kommen bzw. gehen) steht stärker denn je im Mittelpunkt des Interesses von Politik, Medien und Öffentlichkeit.罗盘 发表于 2025-3-29 21:00:15
http://reply.papertrans.cn/103/10202/1020191/1020191_48.png同步信息 发表于 2025-3-30 00:29:37
Missing Links? Zur Position von Persönlichkeitsfaktoren in Ansätzen zur Erklärung von Wahlverhaltenn rekurriert. Gleichwohl sind sich diese Ansätze darin einig, Persönlichkeitsfaktoren als praktisch irrelevant für die Erklärung von Wahlverhalten zu betrachten und daher bei der Modellbildung nicht explizit zu berücksichtigen (s. etwa Berelson, Lazarsfeld und McPhee 1954: 191–192; Campbell et al. 1960: 506).Gum-Disease 发表于 2025-3-30 07:12:31
Missing Links? Zur Position von Persönlichkeitsfaktoren in Ansätzen zur Erklärung von Wahlverhaltenn rekurriert. Gleichwohl sind sich diese Ansätze darin einig, Persönlichkeitsfaktoren als praktisch irrelevant für die Erklärung von Wahlverhalten zu betrachten und daher bei der Modellbildung nicht explizit zu berücksichtigen (s. etwa Berelson, Lazarsfeld und McPhee 1954: 191–192; Campbell et al. 1960: 506).